Buch – Mama und Mami und ich: Die große Vermissung

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Beschreibung

Verlagsbeschreibung

Eine Geschichte voller Gefühle: so können Kinder eine Trennungsphase meistern. Egal ob ein Elternteil weiter entfernt lebt, die Geschwister den ganzen Tag in der Schule sind oder ein Elternteil beruflich verreisen muss: Wenn die Liebsten nicht bei ihnen sind, holt kleine Kinder oft die große Vermissung ein. Dieses liebevoll illustrierte Bilderbuch spendet Trost bei Abwesenheit einer Bezugsperson. Es greift das Thema Trennung altersgerecht auf und zeigt, wie Familien mit der Sehnsucht nach einem Familienmitglied umgehen können.

Michael L. Printz Award-Preisträgerin Nina LaCour erzählt mit „Mama und Mami und ich: Die große Vermissung“ die berührende Geschichte eines Kindes, das einen Elternteil im Familienalltag vermisst. Für dieses kleine Mädchen gibt es keinen besseren Ort auf der Welt, als den zwischen Mami und Mama. Doch dann muss Mami für eine ganze Woche verreisen. Der Platz am Familientisch bleibt leer und die große Vermissung beginnt. Egal, wie sehr sich Mama um Ablenkung bemüht, der Trennungsschmerz wird für das Mädchen bald so tief wie der Ozean und so hoch wie die Sterne am Himmel. Doch dann haben Mutter und Tochter eine Idee, wie sie sich voller Liebe auf das Wiedersehen vorbereiten können.

– Kinderbuch über Gefühle: Thematisiert Familienleben, Trennungsangst und Sehnsucht

– Empathisch erzählt mit vielen emotionalen Situationen aus dem Familien-Alltag

– Geborgenheit erklären: Verdeutlicht die Stärke von Mutterliebe & Eltern-Kind-Bindung © Zuckersüß Verlag

Diversitätsreflexivität des Materials

Das Kinderbuch „Mama und Mami und ich: Die große Vermissung“ erzählt einfühlsam von einem Mädchen, das seine Mami vermisst, während diese verreist ist. Das Bilderbuch zeigt eine Regenbogenfamilie ganz selbstverständlich und rückt Emotionen wie Sehnsucht und Wiedersehensfreude in den Mittelpunkt. Durch sensible Darstellung von Nähe, Körpergrenzen und Alltag bietet es ein Beispiel für diversitätsbewusste Kinderliteratur. Kritisch lässt sich anmerken, dass die Familie eher privilegiert wirkt und komplexere Formen von Trennung oder soziale Unterschiede ausgeblendet bleiben. Dennoch ist das Buch ein wertvoller Beitrag zur Normalisierung unterschiedlicher Familienformen und zur kindgerechten Auseinandersetzung mit Gefühlen von Vermissung und Geborgenheit.

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