Beschreibung
Verlagsbeschreibung
Wir hoffen, dass Ihnen und Ihren kleinen Zuhörerinnen und Zuhörern die Geschichte von Sua und Mojo Spaß gemacht hat! Sie zeigt einen Ausschnitt aus dem Leben einer Kleinbauernfamilie in Ghana in Westafrika. Dabei gibt sie einen kindgerechten Einblick, wie wir von Deutschland aus dazu beitragen, den Alltag von Menschen in armen Regionen zu verbessern. Zum Beispiel, indem wir vielfältige und gesunde Ernährung (S. 3) und Neuerungen (S. 5/8) fördern. Oder indem wir Unternehmen unterstützen, die Lebensmittel verarbeiten und Arbeitsplätze schaffen (S. 6–11). Mit dem Kernthema „Leben ohne Hunger – Transformation der Agrar- und Ernährungssysteme“ schaffen wir besondere Aufmerksamkeit. Durch solche Projekte haben Familien unter anderem in Ghana ihr Einkommen erhöht. Sie haben zum Beispiel gelernt, Mangos haltbar zu machen, Reis mit Solarenergie zu trocknen und können ihre Kinder zur Schule schicken – wie in Suas und Mojos Geschichte. © bmz.de
Diversitätsreflexivität des Buches
Das Kinderbuch verschafft einen Einblick in das Leben einer Kleinbauernfamilie in Ghana in Westafrika. Kinder und Leser*innen sollen durch das Buch auf nachhaltige Entwicklung aufmerksam gemacht werden. Armut und Hunger, welche die ersten zwei Ziele der Agenda „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ darstellen, sind die Hauptthemen. Suas und Mojos Geschichte soll somit zur Sensibilisierung beitragen und Kindern einen Zugang zu vielfältigen Lebensweisen und Nachhaltigkeit ermöglichen. Wichtig für die Analyse dieses Buches ist die Frage, inwiefern die gezeigten Menschen stereotypierend und klischeebehaftet dargestellt werden. Denn dies sollte bei der Darstellung vermieden werden.
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